Entdecke Izola wie es jeden Tag Matej erlebt

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Begebe dich auf ein aktives Abenteuer: vom Meer bis zum Land und erlebe Izola wie er es erlebt.

Mit dem Fahrrad zu den Wasserquellen

„Schon seit eh und je liegen mir Vormittage am Herzen, die ich auf dem Land verbringe. Meine Familie beschäftigt sich schon seit Jahren mit Weinanbau, deswegen verbringe ich schon seit der Kindheit meine Tage in der Natur, in unseren Weinbergen mit einem der schönsten Blicken auf Izola. Ich habe auch gern Adrenalin, deswegen liebe ich Rad zu fahren - vor allem auf ungewöhnlichen Gelände.“

Matej lud die Besucherin Anja für Guten Morgen mit dem Rad auf das Land von Izola ein, wo sie wunderschöne Ausblicke auf das Istrien Hügelland bewunderten, im Schatten von Bäumen genossen, unbekannte Wege entdeckten und die Wasserquellen näher kennen lernen.  

„Ich möchte unsere Gästin in die wunderschöne Natur unseres Landes einladen, die selten auf der Liste unserer Besucher ist. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass die meisten nicht die Geschichte über die Izola Wasserquellen kennen und wissen nicht, dass man die bewährten Wasserbäder, die früher die einzige Quelle des Trinkwassers für die Menschen auf dem Land darstellten, auch heutzutage besichtigen kann.“

Aus der Istrien Erde (sofort) auf den Teller

„Ich denke, dass das Umland von Izola noch eine unentdeckte Perle ist. Neben Rad fahren können wir sie auch zu Fuß entdecken. Es gibt viele Wege und jeder Weg bietet was Neues - entweder sind das wunderschöne Blicke auf Meer oder auf das Hügelland, man geht entlang der Weinberge und Olivenpflanzungen spazieren; immer in der Gesellschaft der singenden Vögeln. Man kann dabei vor allem eine Art Frieden fühlen. Ich weiß nicht, ob sie das wussten: die Mehrheit der Erde in Izola ist mit bestellbaren Flächen bedeckt; die Landwirtschaft ist bei uns gut entwickelt. Deswegen wähle ich zu Mittagessen mehrmals Früchte aus unserem Land - lokales und gesundes Essen. Am besten dabei ist es, dass man bestimmte Zutaten auch selbst pflücken kann.“

Matej führte Besucherin Anja erneut in die unversehrte Natur auf einen grünen Mittagessen, die sie nach dem Prinzip von Zero KM selbst auf dem Weg pflückten. Denn Matej weiß genau, wo sich auf dem Gebiet von Izola im Frühling die meisten Spargeln verstecken.

Mit SUP zu dem schönsten Strand in Izola

Aus dem Land ziehen wir ans Meer um. Matej muss Anja noch seine Meeresgeheimnisse zeigen, denn wir sind an der Küste!

„Ich mag zwar das Land, aber wir leben am Meer. Man kann nie des Meeresausblickes müde werden. Ich bin ein Adrenalintyp, deswegen man ich das Liegen am Strand nicht. Viel lieber entdecke ich das Leben unter dem Wasser: mein Hobby ist Tauchen. Weil Izola viele verschiedene Strände hat, auf denen man fast eine Hälfte des Jahren genießen kann, gehe ich meinen Meeresabenteuern entgegen neben Tauchen auch mit SUP.“

Matej zeigte Anja den schönsten Strand in Izola, der im Naturpark Strunjan liegt – der Strand Weiße Felsen. Aber der Weg dahin war nicht einfach: sie mussten zuerst noch einige Wellen und Kurven überwinden. Der Ausblick am Ende Ihres Weges war aber die Mühe wert.

„Der Strand San Simon gefällt mir auch wegen des archäologischen Parks. Das ist noch eine solche Ecke, die nicht jeder kennt. Man weiß nicht, dass man unter den Olivenbäumen Bücher lesen kann, dass im Park verschiedene Workshops organisiert werden ... Dieses Jahr wird aber im Park ein besonderes Erlebnis vorbereitet. Sollten wir ihn schon jetzt offenbaren?

Welcher ist ihr Lieblingsaussichtspunkt der višta (wie die Einheimischen sagen)?

„Ich mag am Meer zu leben. So viele sonnige Tage wie man in Izola hat, gibt es wahrscheinlich in anderen Teilen Sloweniens nicht. Und diese wunderschöne Sonnenuntergänge, die jeden Abend in anderen Farben den Himmel malen ... Besonders mag ich, sie aus der Höhe zu betrachten.“

Matej lud Anja auf einen Abendspaziergang ein, der am Meer begann und am Belvedere über Izola endete. Schon der Name sagt uns, dass sich dort die schönsten Ausblicke auf die Stadt verstecken (bel-vedere oder auf Slowenisch schöner Ausblick). Neben den Ausblicken weiß man nie, was alles sich noch in den Abendstunden an den Aussichtspunkten versteckt.

„Wir sind gastfreundlich vielleicht auch deswegen, weil wir uns untereinander gut kennen und sich gern miteinander treffen. Wir nehmen uns die Zeit für sich und für die Freunde. Wir sind gern spontan und planen nicht immer alles im Voraus. Diese kleine süße Überraschungen, die einem passieren, wenn man in einem solchen Ort lebt und an jeder Ecke seinen Freund trifft. Wenn man nie weiß, was der Abend bringt... Die Offenheit zwischen uns, dass wir uns wirklich respektieren und sich lieb haben - da ist dieser Reiz der Kleinstädten.“

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