Entdecke Izola wie es jeden Tag Barbara erlebt

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Mache einen Spaziergang mit Barbara durch ihre Heimatstadt, fühle den Puls des Meeres und die Gastfreundschaft der Einheimischen.

Zum Meer, wenn man sich Entspannung wünscht

„Man assoziiert die Strände vor allem mit Sommer und Baden im Meer. Aber ich liebe das Meer in allen Jahreszeiten und allen möglichen Augenblicken. Ich gehe ans Meer nicht nur, wenn ich schwimmen möchte, aber auch wenn ich entspannen möchte oder nur wenn ich frische Luft schöpfen möchte. Ich gehe an den Strand am liebsten im Frühling oder Herbst. Diese frische Meeresluft, Sonnenstrahlen, die dich über die Wangen streicheln, die Farben der Blumen in der Nähe.  Das sind die Augenblicke, wenn du für einen Moment anhältst, zu sich drehst und wirklich entspannst.

Barbara führte Lara zu einem sonst sehr bekannten und ikonischen Strand in Izola, der am Hahnkap liegt und es nach einem weißen Leuchtturm bekannt ist. Die Einheimischen nennen ihn „Strand Leuchtturm“. Aber dieser Platz ist so viel mehr als nur der Strand in der Sommerzeit. Dieser grüne Teil am Meer ist auch ein Platz, wo im Frühling der Filmfestival Kino Insel stattfindet, ein Platz, wo in den sonnigen Tag Kinder spielen, ein Platz, wo jeder etwas für sich findet.

„Außerhalb der Saison ist der Strand Leuchtturm immer mit Sonne umgeben.  Wenn es im Winter die Bora kommt, lockt der Strand die Kitesurfer aus dem ganzen Slowenien an."

Zu den Freunden auf die Trasse der ehemaligen Eisenbahn

 „Ähnlich wir der Strand Leuchtturm ist auch Parenzana ein weniger bekannter Standort, aber ich fahre dort sehr gern Rad.  Schon seit Kindheit bin ich dynamisch und aktiv. Ich mag es, dass ich in Bewegung sehr genieße. Das Terrain auf Parenzana ist nicht zu anspruchsvoll und auf dem Weg treffe ich gern meinen Freund Aldo, der mir seine heimischen Gemüse anbietet. Ich treffe auch gern die Hennen; diese erfreuen vor allem die Kinder. Wer wusste, dass auf der Trasse der ehemaligen Eisenbahn noch heute ein echter Mini-Zoo steht!“

Barbara führte Besucherinnen Lara und ihre Tochter über die Spazier- und Fahrradweg, auf die Trasse der ehemaligen Eisenbahn Parenzana. Natürlich ließ sie auch keinen interessanten Punkt am Meer weg - Fotografieren am Batana von Izola (traditionelles Boot von Izola) ist ein obligatorischer „Boxenstopp“.

 „Wie glücklich wir sein können, dass wir im Ort leben, wo man in 5 Minuten vom Meer in der Natur sein kann. Ich mag heimisches Essen. Dass ist die Möglichkeit habe, lokales Essen zu genießen, ist ein großer Vorteil - diese Verbindung zwischen der Küste und dem Land.“ 

Zum lokalen Fischer für einen frischen Fisch

„Ich mag Izola. Hier lebe ich schon seit meiner Geburt und noch heute in meinem Geburtshaus. Eine von Sachen, die mir nah am Herzen liegen, ist dass wir die Einheimischen miteinander so sehr verbunden sind, dass wir gern die Freizeit miteinander verbringen. Gerade deswegen wartete ich kaum, dass ich unsere Gästin zum Mittagessen zu meinem Freund Fischer einladen konnte.“

Barbara buk einen frisch gefangenen Fisch für Lara im ehemaligen Haupthafen („mandrač“). Half ihr beim Backen auch der Fischer?

„Izola ist schon seit eh und je eine Fischerstadt und dieser Hauch bewährt es noch heute. Es gefällt mir, dass bei uns alles echt und authentisch ist. Es ist richtig, dass wir nicht auf unsere Wurzeln vergessen.“

In das Meereshaus Izolana zu den Geschichten, die unseres Ort schreibt

„Ich mag mein Zuhause auch deswegen, weil es voll von Erzählungen und Geschichte ist. Mehrmals habe ich das Gefühl, dass wir nicht wissen, wie wir diese unseren Besuchern am besten darstellen können und dass auch wir selbst manchmal auf die Geschichte vergessen. Aber ohne Geschichte wären wir heute nicht, was wir sind. Izolana ist nicht nur das Haus des Meeres. Es ist auch ein Haus unserer Vorfahrer, unserer Großmütter und Großväter.“

Barbara zeigte Lara die abwechslungsreiche Geschichte im Haus des Meeres - Izolana. Weil aber Lara noch ein bisschen Ruhe genießen mochte, machten sie noch einen Spaziergang durch die bunten Straßen der Altstadt. In Izolana können Sie Ihre Kinder für eine oder zwei Stunden mit Animatorin lassen, mit der sie im Izola Museum zusammen nach dem versteckten Schatz suchen.

„Ein großer Vorteil von Izola ist, dass wir die Kinder in einer Stadt erziehen, wo man überall zu Fuß gehen kann. Alles liegt in der Nähe, es ist sicher und heimlich. Ich verliere mich gern unten bunten Fensterläden in der Altstadt, höre den frohen Kinderstimmen zu, die auf der Straße spielen, oder plaudere mit einer Ortsmitbewohnerin. Manchmal kommt es mir vor, dass in unserer Stadt noch immer der Geist aus meiner Kindheit lebt: auch wir tollten als Kinder auf den Straßen herum; wir verbrachten unsere Freizeit draußen. So ist es noch heute. Und das erlebt man in den Großstädten nicht mehr.“

Wenn Sie möchten, noch 3 Geheimnisse von Barbara zu erfahren, die oben nicht beschrieben werden, abonnieren Sie unseren Newsletter und wir schicken Sie diese per E-Mail.

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